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​Die 3 größten Fehler beim ​Schalten von Werbung im Internet zur Gewinnung von Interessenten oder Kunden


von [!el_partnerVorname] [!el_partnerNachname], Nov 27, 2017 09:00


Ein Gastbeitrag von Online-Marketing-Experte Oliver Schmuck:


Einer der wichtigsten Bausteine im Online-Marketing ist das Thema Traffic. Sie können das schönste, beste und tollste Produkt haben. Ohne Webseitenbesucher werden Sie es nicht verkaufen.

Das haben Sie bestimmt auch schon tausendmal gehört. Aber dieses Thema ist nun mal extrem wichtig und ich möchte Ihnen hier ein paar wichtige Tipps geben, auf was Sie unbedingt achten sollten. Vielmehr Ihnen die 3 größten Fehler verdeutlichen, die Sie beim Trafficgenerieren unbedingt vermeiden sollten.

Schauen wir uns im speziellen bezahlten Traffic an, weil dieser am schnellsten funktioniert und Sie am schnellsten Ergebnisse sehen.

Hier ist es auch egal, ob Sie mit Facebook Besucher generieren oder mit google Adwords Ihr Glück versuchen.

Fehler Nr. 1: Sie haben nur ein Produkt

Die meisten Online-Marketer starten mit nur einem einzigen Produkt und wollen dies profitabel vermarkten. Nehmen wir wieder das Beispiel meines Videokurs Future Sale. Als ich im Mai 2014 damit an den Start ging, kostete der Kurs Brutto 49,-€. Der Verkauf funktionierte gut. Im Mai und Juni machte ich jeden Tag im Schnitt 3 Verkäufe. Was ja immerhin 90 Verkäufen im Monat entspricht.


Allerdings habe ich jeden Tag auch 70 Euro an Werbebudget ausgegeben. Wenn wir nun rechnen und schauen, was am Ende des Monats hängenbleibt, sieht man sehr schnell, dass die Rechnung nicht aufgeht. Von den 49,-€ pro Verkauf bleiben nach Abzug von MwSt. und Digistore Gebühren 35,-€ die in meine Tasche wanderten. Hinzu kommen natürlich auch Rückgaben, die kalkuliert werden müssen.


Die Einnahmen lagen bei 3150,-€ und die Werbeausgaben bei 2100,-€. Sprechen wir von einem Plus in Höhe von 1.050,-€. Das mag im ersten Moment schön sein, wenn das Business nebenbei betrieben wird, aber wenn Sie davon leben wollen und wie ich eine Pleite im Nacken haben, ist dies leider viel zu wenig.


Die Kehrtwende kam, als ich einen zweiten Onlinekurs auf den Markt brachte, der sofort im Anschluss an den Kauf des ersten Produktes angeboten wird. Der Preis lag ebenfalls bei 49,-€. Nach dem jeder Dritte, der das erste Produkt kaufte auch das zweite mitnahm, sah die Welt schon besser aus.


Jetzt standen schon 4.200 Euro im Monat auf der Habenseite bei gleichen Werbeausgaben. Also ein Plus von 2100,-€. Schon mal ganz nett für nebenbei.


Spannend wurde dann aber die Rechnung, nachdem ich diesen sogenannten Frontendfunnel preislich überarbeitete und ein drittes Produkt mit ins Sortiment nahm.


Der Preis für den Videokurs Future Sale änderte ich nach einem ausgiebigen Splittest auf 69,-€. Das zweite Produkt kostete 247,-€ und das dritte 347,-€. Interessanterweise änderte sich das Verhältnis von Anzahl Verkauf Produkt1 zu Produkt2 überhaupt nicht.


In der Zwischenzeit musste ich meine Werbeausgaben bei Facebook auf täglich 200 Euro erhöhen, um die gleichen Verkäufe zu realisieren. Aber das konnte ich mir locker leisten, weil mein Kundenwert entsprechend hoch war. Denn ich erzielte ich im Schnitt täglich 800,-€ Einnahmen, was dem 4-fachen entsprach.

Ich hoffe, Sie verstehen die Magie hinter einem Frontendfunnel mit mehreren Produkten. So funktioniert Marketing und machen Sie sich bitte keine Gedanken darüber, was die Kunden in diesem Moment sagen. Wichtig ist, dass es funktioniert. Immer vorausgesetzt Sie bieten Qualität an.

Fehler Nr. 2: Sie haben zu wenig Werbeanzeigen getestet

Ich muss gestehen, dass ich auch immer wieder in das Muster verfalle und zu wenig teste. Ich habe das große Glück, dass ich ein Händchen für gute Werbung habe und das das, was ich aufsetze meist profitabel funktioniert. Aus diesem Grund bin ich bei der Erstellung von verschiedenen Werbeanzeigen etwas faul. Aber ich bin mir sicher, dass meine Ergebnisse noch viel besser sein könnten, wenn ich diese Herangehensweise änderte würde.


Die Gabe, eine gute Werbung zu entwerfen, hat aber nicht jeder. Von daher müssen Sie viel mehr testen. Testen Sie verschiedene Bilder, verschiedene Anzeigenformate (Video, Bilder, Canvas Ad, Slideshow,…), verschiedenen Zielgruppen.


Die Kombinationen sind sehr vielfältig, dafür die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Arbeiten Sie bei Facebook mit verschiedenen Interessen, Demografien, Ihren Webseitenbesuchern, den Lookalike-Audiences (Facebook sucht ähnliche Kontakte, wie zum Beispiel ihre Webseitenbesucher oder Kunden).


Kombinieren Sie verschiedene Werbeanzeigen mit verschiedenen Zielgruppen. Schauen Sie was funktioniert und schalten Sie das ab, was nicht funktioniert. Skalieren Sie Ihre profitablen Anzeigen. Ein guter Kollege von mir schickt sogar täglich neue Werbeanzeigen ins Rennen und ist damit extrem Profitabel.


Die meisten setzen eine Anzeige auf, diese funktioniert nicht und dann hören Sie wieder auf mit Facebook-Werbung.

Fehler Nr. 3: Sie machen weiter, auch wenn es sich nicht lohnt

Es kann Situationen geben, da klappt es einfach nicht. Wenn Sie schon einiges ausprobiert haben und Sie kommen einfach nicht zum Breakeven mit der Anzeige, dann stoppen Sie diese.


Es gibt Leute, die einfach weiter machen und damit Unmengen an Geld verbrennen. Suchen Sie hier einfach eine andere Herangehensweise. Versuchen Sie in diesem Fall über die Virale Methode ins Gespräch zu kommen. Das Bedarf zwar etwas Arbeit, kann aber durchaus sehr erfolgreich sein. Und vor allem kostet es nichts.


Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein paar wichtige Impulse geben. Mit Webseitenbesuchern, die Sie konvertieren, können Sie Ihre Emailliste anwachsen lassen. Denn das ist ja schließlich dass, was Sie wollen. Eine große Emailliste mit treuen Mitgliedern. Ihre Liste wird Sie mit automatisierten Einnahmen belohnen.


Damit Sie in Zukunft profitabel Ihre Emailliste aufbauen können, möchte ich Sie gerne auf meine Online-Schulung einladen.


Klicken Sie auf den Link und schauen Sie, wie Sie sich eine millionenschwere Kundenliste schnell und einfach aufbauen:


Ihr Oliver Schmuck


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